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„Die Schöpfung“ von Joseph Haydn
– und unsere Schöpfung in Zeiten des Klimawandels"Die Schöpfung" von Haydn - und unsere Schöpfung in Zeiten des Klimawndels „…Weißt du wohl, woher das Brot kommt, das du heute Morgen gegessen hast? Die Mutter streicht es dir, das Brot kauft sie beim Bäcker. Der bäckt es aus Mehl. Das Mehl kommt vom Müller. Der mahlt das Korn in der Mühle. Das Korn bekommt er vom Bauern. Der erntet das Korn auf dem Feld. Wer aber hat das Korn wachsen lassen? Gott, der Herr. […] Er lässt die Bäume wachsen, damit wir Holz haben für Stuhl, Tisch und Bett. Er lässt Berge werden und Quellen sprudeln. Er lässt uns Steine finden. Aus Steinen bauen wir unsere Häuser, Straßen und Brücken. So ist es mit allen Dingen: Von Gott kommt alles her…“ (Auszug aus der Kinder-Bibel von Anne de Vries) Die biblische Schöpfungsgeschichte, die zum Teil bis auf das Jahr 1000 v. Chr. datiert, hat der Komponist Joseph Haydn im Jahr 1797 mit seinem Oratorium „Die Schöpfung“ in eine eindrucksvolle, plastische und tonmalerische Darstellung über die Entstehung von Erde und Kreaturen verwandelt. Dieses Werk gehört heutzutage zu den Top 10 der bekanntesten Oratorien. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums als Leiterin der evangelischen Kirchenchöre Büttelborns, erarbeitete Marion E. Bücher-Herbst mit den beiden Ensembles und weiteren Gastsängern Auszüge dieses Werkes, die am Sonntag, 10.09.2023 in der evangelischen Kirche in Büttelborn sehr erfolgreich aufgeführt wurden. In diesem Konzert sind jedoch nicht nur das Oratorium erklungen, sondern mit weiteren thematischen Ergänzungen wurde ein Anstoß gegeben, einen Blick auf den momentanen Zustand der Ressource Erde zu wagen. |
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